Ich hatte es so satt!
Scheiß Weihnachten!
Scheiß Glühwein!
Scheiß Weihnachtsgebäck!
Scheiß Zimtstangen!
Scheiß Weihnachtsdeko!
Ach ja und – scheiß Weihnachten! – aber das hatte ich ja schon.
Aber natürlich sprach ich das nicht laut aus. Die hier anwesenden Gäste hätten mich wahrscheinlich sofort mit brennenden Mistgabeln aus dem Haus gejagt – meine beste Freundin inbegriffen. Ich war gerade auf ihrer Party. Natürlich war es eine Weihnachtsfeier, denn sie liebte Weihnachten. Ganz im Gegensatz zu mir und dieses Jahr war es besonders schlimm. Hoffentlich merkte man mir das nicht an. Doch, wenn es nicht mein für diese Jahreszeit viel zu knappes Sommerkleid tat, dann war da ja immer noch das „Verpiss dich!“, was ich auf meine Stirn tätowiert hatte.
Neulich las ich, dass Robin einen Tag nach mir Geburtstag hat~ O_O
Cool, dachte ich, denn ich mag sie ^^
Mal ehrlich. Die Frau weiß alles über die Mugiwara[boshi] Piraten... höchstwahrscheinlich mehr als die Person selber.
Daher weiß Robin ganz genau, was zwischen Zoro und Sanji läuft~
Lange Rede, kurzer Sinn.
Ein kleiner One-Shot, gewidmet allen ZoSan-Fans, Robin-Fans und der einzig wahren Bäckerkönigin [die übrigens zum Kochkönig{XD} gehört *hust *] ♥
Ich bedanke mich schon jetzt fürs Lesen, und bin gespannt, ob und in welcher Form ich Feedback erhalte ^^
And now, read it and enjoy it.
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Tanjōbi no keki
„Das ist ekelhaft, Marimo.“
Wie oft er diesen Satz schon gesagt hatte, wusste er nicht. Und er wurde nicht müde, es immer zu wiederholen.
Dramione, EWE, 8 years after the war, Hermione Granger runs into Draco Malfoy – quite literally – in the last place she would have ever expected him: Amsterdam Airport
Hermione curses. Loud. Years of dealing with corruption, idiocy and greed have made her rather short-tempered and crude at times.
Her flight has been cancelled and the next one doesn’t leave until midnight. Seven hours in a damned airport with nowhere to go as she is just changing planes and has nothing to do. She is furious and so, so tired. But there is not much she can do about that damned storm raging outside.
She’s flying back from an international congress in New York, had stopped for two days in London to sort some things out with the Ministry and just wants to go back to Kenya, but of course she is now stranded in Amsterdam.
Why didn’t she just use a portkey? Ah, right. She had to go and work with a muggle organization, which insisted on picking her up from the airport.
Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings CEO mit von der Partie. Wie sollte man mit so jemanden überleben? Noch dazu auf einer Insel, die ein seltsames Geheimnis verbarg? Was eine Pechsträhne!
Spielt nach dem letzten Film.
Rauschen.
So zart.
So beruhigend.
Ein sanftes Rauschen drang in unregelmäßigen Takt fern an sein Bewusstsein heran. Es erinnerte ihn an den seichten Gesang des Ozeans. Oh der Ozean, wie oft hatte er diesen wundervollen Klang aufgesucht wenn das Leben schwer auf ihm lag und die Gedanken nicht zu enden schienen. Wenn er wieder mal Abstand brauchte. Nicht aussprechen konnte, was ihn innerlich zerriss.
Es war der einzige Freund, bei dem er die Fassade fallen lassen konnte und sich in dem tiefen Blau versinken ließ. Er verband etwas ganz besonderes mit diesem klaren blau.
Vergessen.
Beruhigendes Vergessen und nach vorne schauen. Daran denken, dass es jederzeit besser werden kann. Den Wellen folgen, sich innerlich leer treiben lassen bis sie alle Probleme fortwuschen wie ein Kunstwerk im Sand und seinem Optimismus wieder neue Kraft gaben.
Ja diesem Blau konnte er vertrauen.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Draco Malfoy schreibt ein Buch, nicht irgendeines, nein, ein ganz besonderes Buch...
Autor: -cho- (Ja, ich weiß keiner kennt mich und ich schreib trotzdem ^^" Sorry...)
Disclaimer: Keiner von den Schnuckeln gehört mir und ich bekomme auch kein Geld dafür.
Inhalt: Draco hat ein Buch geschrieben, Harry hat es gelesen und nun verlangt er nach einem
Autogramm in Hermines Buchladen an Helloween. Oder wollte er mehr?
Rewievs: Immer wieder gerne gesehen =)
Ich wünsche viel spaß damit, auch wenn wir noch kein Helloween haben. *gg*
oooOO@OOooo
oO Geliebtes Helloween! Oo
Frierend schlang er den Schal fester um seinen Hals. Es war ein wirklich kalter 30. Oktobertag. Er schlenderte durch die Winkelgasse, die geschmückt war mit Spinnweben, leuchtenden Kürbisköpfen und Furcht einflößenden Helloweenmasken. Kinder drückten sich die Nase platt an einem Schaufenster. Ein Lächeln huschte über Harrys Gesicht.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.